Elektronischer Handel
Beim elektronischen Handel, bei dem generell der Handel mit Wertpapieren durch Einsatz von Computern unterstützt wird, unterscheidet man 3 Kategorien:
- Computerunterstützter Handel:
Hierbei werden Geschäfte durch mündliche Absprachen zwischen den Handelspartnern getätigt. Computer werden eingesetzt, um die abgeschlossenen Aufträge abzuwickeln oder um Aufträge an die Börse weiterzuleiten. - Computergestützter Handel:
Hier benutzt man den Computer zusätzlich, um Informationen über aktuelle Kurse sowie Angebot und Nachfrage der Aktien einzuholen. - Computerhandel:
Der Handel erfolgt komplett über den Computer, inklusive Verhandlungen, Kommunikation und Handelsabschlüssen. Der Computerhandel ist bisher weitestgehend an der Eurex realisiert.
Weitere Begriffe
Begriffsliste "E"
- Early Stage Financing
- Easdaq
- ebB = etwas bezahlt Brief
- ebG = etwas bezahlt Geld
- EBIT
- EBIT-Marge
- EBITA
- EBITDA
- EBITDA-Marge
- EBT
- ECBS
- ECSDA
- ECU
- Edelmetalle
- Effekten
- Effektenbörse
- Effektengiroverkehr
- Effektenlombardkredit
- Effektivverszinsung
- Eigene Aktien
- Eigenemission
- Eigenhandel
- Eigenkapital
- Eigenkapitalquote
- Eigenkapitalrendite
- Einführungskurs
- Einheitskurs
- Einschuss
- Einstellung
- Elektronischer Handel
- Emerging Markets
- Emerging Markets Bonds
- Emerging-Markets-Fonds
- Emission
- Emissionsinstitut
- Emissionskonsortium
- Emissionskurs
- Emissionsrendite
- Emittent
- Energie-Derivate
- Enger Markt
- Entnahmeplan
- Entry Standard
- Entry Standard Index
- EPS
- Equal-weight
- Equity Futures
- Equity-Methode
- Ergebnis je Aktie
- Erholt
- Erneuerungsschein (Talon)
- Eröffnungskurs
- Erschöpfungsgap
- Erträge
- Erwerbskurs
- eskomptieren
- ESZB
- ETF
- Eurex
- Euribor
- Euro
- Euro Bonds
- Euro-Anleihen
- Euro.NM
- Euroclear
- Eurogeldmarkt
- Eurokapitalmarkt
- Euromarkt
- Europäische Option
- Europäische Zentralbank
- European Exchange
- EuroStoxx
- ex BA = ex Berichtigungsaktien
- ex BR = ex Bezugsrecht
- ex Div = ex Dividende
- Exchange
- Exhaustion Gap
- EZB